Dann segelte Hegelochos südwärts nach Kos, das sich bereits in Amphoteros' Händen befand.Er war am anderen Morgen jenseits rechts die Bergkette, die an den Pässen und über dem Lager der Feinde endete, vor der Front ferienwohnungen privat kroatien das Tal, das sich zur Ebene des Araxes, über den hin der Weg nach Persepolis führt, ausbreitet, im Rücken die mächtigen Gebirge, die, mit Mühe überschritten, vielleicht bei einem Unfalle den Rückweg, die Rettung unmöglich machten.Ein frommes priesterliches Geschlecht wohnte um den Tempel des Gottes, fern von der Welt, in heiliger Einsamkeit, in der Ammon Zeus, der Gott des Lebens, nahe war sie lebten für seinen Dienst und für die Verkündigung seiner Orakel, die zu hören die Volker nah und fern heilige Boten und Geschenke sandten.Alexander selbst brach mit den Phalangen Amyntas, Perdikkas, Koinos, mit den Hypaspisten und ferienwohnungen privat kroatien Agrianern, mit einem Teile der Schützen und dem größten Teil der Ritterschaft unter Philotas in der Nacht auf und stieg nach einem sehr beschwerlichen Marsche von mehr als zwei Meilen über das mit tiefem Schnee bedeckte Gebirge.auf der Hügelreihe nordwärts das makedonische Heer geordnet und wie zur Schlacht geschart heranrücken man erwartete, daß es sofort zum Angriff vorgehen werde auch die persischen Völker ordneten sich über die weite Ebene hinaus zur Schlacht.Sie sind redselig genug, wo es sich um die moralische Beurteilung Alexanders handelt von seinen militärischen Aktionen geben sie ungefähr genug, um deren summarischen Zusammenhang erkennen zu lassen über sein politisches Handeln, über die Motive, die ihn bestimmten, die Zielpunkte, die er im Auge behielt, sagen sie wenig oder nichts, so daß auf Grund der Information, die sie uns geben, auch die Vorstellung gerechtfertigt hat scheinen können, Alexander habe den Hellespont überschritten mit dem sehr einfachen Plan, bis zu dem noch unbekannten Ganges und dem eben so ferienwohnungen privat kroatien unbekannten Meer im Osten, in das er sich ergießt, zu marschieren.In der weiten Einöde Libyens, an deren Eingang das verwitterte Felsenbild der hütenden Sphinx und die halbversandeten Pyramiden der Pharaonen stehen, in dieser einsamen, totenstillen Wüste, die sich vom Saume des Niltales abendwärts in unabsehbarer Ferne erstreckt, und mit deren Flugsand ein glühender Mittagswind die mühsame Spur des Kamels verweht, liegt wie im Meere ein grünes Eiland, von hohen Palmen überschattet, von Quellen und Bächen und dem Tau des Himmels getränkt, die letzte Stätte des Lebens für die rings ersterbende Natur, der letzte Ruheplatz für den Wanderer in der Wüste unter den Palmen der Oase steht der Tempel des geheimnisvollen Gottes, der einst auf heiligem Kahne vom Lande der Äthiopen zum hunderttorigen Theben gekommen, der von Theben durch die Wüste gezogen war, auf der Oase zu ruhen und dem suchenden Sohne sich kundzutun in geheimnisvoller Gestalt.Dem Poeten steht es zu, zu der Handlung, die er darstellt, die Charaktere so zu dichten, ferienwohnungen privat kroatien daß sich aus ihnen erklärt, was sie tun und leiden.September.Sobald ihn die Perser heransprengen sahen, ferienwohnungen privat kroatien jagten sie mit verhängtem Zügel davon Alexander setzte ihnen nach, die meisten entkamen, manche stürzten, sie wurden niedergehauen, einige gefangen.Wohl mochte der kräftige Makedone, der wilde Thraker, der heißblütige Grieche hier Sieges und Lebenslust in überreichen Zügen schlürfen und auf duftigen Teppichen, bei goldenen Bechern, im lärmenden Jubelschall babylonischer Gelage schwelgen, mochte mit wilderer Begier den Genuß, mit neuem Genuß sein brennendes Verlangen, mit beiden den Durst nach neuen Taten und neuen Siegen steigern.Dieselben Randgebirge des hohen Iran, die bei Ninive bis nah an den Tigris reichen, begleiten in südöstlichem Zuge die Ebene der Susianer und der Uxier, in mehreren Terrassen hintereinander bis zur Schneehöhe emporsteigend weiter südöstlich, wo statt der Ebene und ferienwohnungen privat kroatien sie gleichsam fortsetzend das Erythräische Meer tief in das Land einschneidet, mehrt sich die Zahl dieser von der Küste aufsteigenden Terrassen bis zu acht und neun Berglinien hintereinander, über die man von dem Meerbusen aus gegen zwanzig Meilen entfernt die Schneedecke des KuhiBaena als Zentralmasse emporragen sieht.